Kostenkontrolle:
| Kostenkontrolle beginnt beim Zielfernrohrdesign
Bei FORESEEN OPTICS beginnt die Kostenkontrolle mit dem Design des Zielfernrohrs. Durch die Integration der Kostenoptimierung bereits in den frühen Entwicklungsphasen berücksichtigt unser Designprozess Materialverbrauch, Herstellungsverfahren und Optimierung der Komponentenmenge. Unsere Konstrukteure priorisieren Komponenten und Strukturlösungen, die mit den Kostenkontrollzielen übereinstimmen, und zielen darauf ab, die Herstellungs- und Montagekosten zu minimieren und gleichzeitig die Kundenanforderungen zu erfüllen.
1. Kundenbedarfsanalyse und Empfehlungen
In der ersten Entwurfsphase arbeitet FORESEEN OPTICS eng mit den Kunden zusammen, um sicherzustellen, dass der Entwurf die Kernanforderungen erfüllt, ohne unnötige Kosten zu verursachen.
Kundennutzungsszenarien verstehen
Wir führen ausführliche Gespräche, um die spezifischen Einsatzszenarien unserer Zielfernrohre zu verstehen. Durch das Verständnis der Umgebung und Anwendung können wir feststellen, welche Zusatzfunktionen wirklich notwendig sind.
- Minimieren unnötiger Funktionen: Wir raten grundsätzlich davon ab, Funktionen hinzuzufügen, die auf äußerst spezielle Anwendungsfälle zugeschnitten sind, da diese die Kosten erhöhen können, ohne einen nennenswerten Mehrwert zu bieten.
- Ausbalancieren der Zielfernrohr-Attribute: Abhängig vom Einsatzszenario priorisieren und balancieren wir verschiedene Aspekte des Zielfernrohrs, wie Haltbarkeit, Genauigkeit, Klarheit, Tragbarkeit und visuelle Ästhetik, und stellen sicher, dass die wichtigsten Anforderungen erfüllt werden, ohne dass es zu übertriebenem Design kommt.
2. Systemauswahl
FORESEEN OPTICS bevorzugt den Einsatz ausgereifter Systeme, um Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Zeit zu sparen.
Auswahl des optimalen Systems
Bei der Entwicklung von Zielfernrohren wählen wir optische Systeme, Einstellmechanismen, Beleuchtungssysteme, Absehenkomponenten und Strukturelemente aus. Die Verwendung ausgereifter Lösungen zur Anpassung und Feinabstimmung trägt dazu bei, die Forschungs- und Entwicklungszeit sowie -kosten zu reduzieren. Dieser Ansatz bietet auch bessere Vorlaufzeiten, wettbewerbsfähigere Preise und eine höhere Stabilität der Komponentenqualität. Unsere umfangreiche Bibliothek mit über 500 Zielfernrohrlösungen ermöglicht eine schnelle Anpassung und flexible Designauswahl.
3. Prozessdesign
Eine optimierte Prozessgestaltung wirkt sich direkt auf die Produktionseffizienz, die Qualität des Zielfernrohrs und die Kostenkontrolle aus.
Effiziente Produktionsprozesse
Gut konzipierte Prozesse können die Produktionsgeschwindigkeit erhöhen, den Ertrag steigern und die Materialeffizienz verbessern. So hilft beispielsweise die Optimierung des Schneidewegs bei der Grobformung optischer Linsen, den Materialabfall zu minimieren. Ebenso reduziert eine sorgfältige Auswahl der Aluminiumlegierungsstangengrößen für die CNC-Bearbeitung den Ausschuss und verbessert die Gesamtmaterialnutzung. FORESEEN OPTICS verfeinert seine Prozessabläufe kontinuierlich, um Material- und Produktionskosten zu senken und gleichzeitig eine hohe Zielfernrohrqualität beizubehalten.
4. Auswahl der Ausrüstung
Die Wahl der richtigen Ausrüstung ist ein entscheidender Schritt zur Senkung der Herstellungskosten.
Flexibler Maschineneinsatz
Nicht alle Zielfernrohrkomponenten erfordern mehrachsige CNC-Bearbeitungszentren für die vollständige Integration. Abhängig von den Zielfernrohranforderungen wählt FORESEEN OPTICS geeignete Bearbeitungsmethoden aus und nutzt Arbeitskosten und verschiedene Maschinentypen effektiv, um die Herstellungskosten zu senken. Beispielsweise können durch die Verwendung einfacherer Geräte für unkomplizierte Teile 5 bis 15 % der Gesamtkosten eingespart werden. Darüber hinaus ermöglicht uns eine intelligente Kombination aus automatisierten und manuellen Prozessen, die Qualität aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Kosteneffizienz zu erzielen.
5. Zentralisierte Beschaffung und standardisierte Lagerung
Eine zentralisierte Beschaffung trägt dazu bei, die Kosten zu kontrollieren und die Lieferkette effizient zu verwalten.
Effektives Supply Chain Management
FORESEEN OPTICS nutzt ein fortschrittliches Supply-Chain-Management-System, um Materialien zentral zu beschaffen: 30-Tage-Mengen an Verpackungsmaterialien, 60-Tage-Mengen an Komponenten, 90-Tage-Mengen an Aluminium und 120-Tage-Mengen an optischen Materialien. Dieser Ansatz senkt die Rohstoffkosten und mindert mit Preisschwankungen verbundene Risiken. Eine ordnungsgemäße Bestandsverwaltung gewährleistet eine reibungslose Produktion von Zielfernrohren und vermeidet ungenutzte Kapazitäten aufgrund von Materialknappheit oder Verzögerungen.

6. Prozessabläufe und Übergangsrichtlinien
Ein effizientes Prozessübergangsmanagement ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Produktionsstabilität bei Zielfernrohren.
Prozessübergänge optimieren
FORESEEN OPTICS hat festgestellt, dass die Beibehaltung eines einzigen Betriebsmodus für jedes Gerät und jeden Montageprozess maximale Effizienz gewährleistet. Ungleichmäßige Auftragsverteilung und Unterschiede in den Lieferzeiten erfordern jedoch häufig Anpassungen. Um diese Übergänge zu erleichtern, verwenden wir detaillierte Prozessbetriebskarten, die jeden Produktionsübergang für Zielfernrohre leiten und so minimale Störungen gewährleisten. Die Optimierung von Planung und Übergangsprozessen trägt dazu bei, den anfänglichen Produktionsertrag zu steigern und eine hohe Effizienz aufrechtzuerhalten – Schlüsselkompetenzen, die wir in unserer 30-jährigen Erfahrung in der Massenproduktion verfeinert haben.
Durch diese umfassenden Design- und Prozesskontrollstrategien integriert FORESEEN OPTICS die Kostenkontrolle in jeden Schritt des Zielfernrohrdesigns, wodurch die Herstellungskosten effektiv gesenkt und die Effizienz in nachfolgenden Produktionsphasen erhöht werden.
| Wie FORESEEN OPTICS die Materialnutzung verbessert: Wichtige Kostenkontrollmaßnahmen bei der Bearbeitung von Zielfernrohrkomponenten
Präzisionsbearbeitung ist wie ein Bildhauer, der ein schönes Stück Jade schnitzt – unser Ziel ist es, so viel Jade wie möglich im Endprodukt zu erhalten, anstatt es zu verschwenden. Dies ist die gemeinsame Richtung unserer Bemühungen um Bearbeitung und Strukturdesign. Bei der Herstellung von Zielfernrohren optimiert FORESEEN OPTICS die Teilegeometrie, wählt geeignete Materialien aus und arrangiert Bearbeitungsprozesse, um die Materialnutzung und Produktionseffizienz zu maximieren. Im Folgenden erläutern wir unsere Strategien bei der Herstellung von Zielfernrohren aus drei Schlüsselaspekten: Geometrieoptimierung, Materialauswahl und Prozessanpassung.
- Geometrieoptimierung

FORESEEN OPTICS optimiert die Geometrie von Zielfernrohrkomponenten während der Bearbeitung, um die Materialausnutzung zu erhöhen. Wir gleichen die funktionalen Anforderungen jedes Zielfernrohrteils mit dem erforderlichen Materialabtrag ab, reduzieren unnötige Hohlraumbearbeitungen und erhalten gleichzeitig die Festigkeit und Stabilität der Komponenten.
Geräteauslastung und Kavitätsoptimierung: Für unterschiedliche Geometrien wählen wir die am besten geeignete Ausrüstung für die Bearbeitung von Zielfernrohrteilen. Für Teile, die eine erhebliche Aushöhlung erfordern, verwenden wir mehrachsige Bearbeitungszentren, um komplexe Formen in möglichst wenigen Schritten zu erreichen. Für einfachere Hohlraumformen verwenden wir kostengünstigere Ausrüstung, um Bearbeitungszeit und -kosten zu reduzieren.
Mitarbeit im Tragwerksentwurf: Während der Entwurfsphase von Zielfernrohren arbeiten unsere Ingenieure eng mit dem Bearbeitungsteam zusammen, um sicherzustellen, dass die Teilegeometrie für die Materialerhaltung während der Verarbeitung optimiert ist und um unnötige Komplexität zu vermeiden, die den Materialabtrag erhöhen könnte.
- Materialauswahl für Aluminiumstangen/-rohre

Bei der Materialauswahl achtet FORESEEN OPTICS sorgfältig auf die Wahl zwischen Aluminiumstangen und -rohren für Zielfernrohre, um das beste Gleichgewicht zwischen Materialnutzung und Kosteneffizienz zu gewährleisten.
Stangen- oder Rohrauswahl: Abhängig von der spezifischen Form und den Funktionsanforderungen der Zielfernrohrteile wählen wir entweder Aluminiumstangen oder -rohre. Für Teile mit dünnen Wänden und erheblichen Hohlstrukturen werden Rohre bevorzugt, um den Materialabtrag zu minimieren. Für Komponenten, die eine höhere strukturelle Festigkeit erfordern, werden Stangen gewählt, deren Durchmesser jedoch optimiert ist, um unnötigen Materialabtrag während der Bearbeitung zu minimieren.
Reduzierung des Materialabtrags: Bei der Auswahl der Materialspezifikationen streben wir Abmessungen an, die nahe an der Größe der fertigen Zielfernrohrkomponente liegen, um unnötiges Schneiden und Ausschuss zu minimieren. Dieser Ansatz reduziert Materialabfall und Bearbeitungszeit und senkt letztendlich die Gesamtkosten bei gleichbleibender Qualität des Zielfernrohrs.
- Prozessanpassung

Die Prozessanpassung ist der Schlüssel zur effizienten Bearbeitung und zur Senkung der Produktionskosten von Zielfernrohren. FORESEEN OPTICS optimiert die Abfolge der Dreh- und Fräsvorgänge, um sicherzustellen, dass bei jedem Schritt der effizienteste Materialabtrag und die beste Oberflächenqualität erzielt werden.
Reihenfolge der Vorgänge: Drehen vs. Fräsen
Bei der Bearbeitung von Zielfernrohrteilen entscheiden wir anhand der Eigenschaften der einzelnen Komponenten, ob zuerst gedreht oder gefräst werden soll. Bei Teilen, die präzise Außenprofile erfordern, wird oft zuerst gedreht, um die Grundform zu erstellen, und anschließend gefräst, um komplexere Details zu bearbeiten. Dies gewährleistet Genauigkeit und minimiert das Risiko von Neupositionierungsfehlern. Bei flachen Strukturen, die umfangreiches Fräsen erfordern, wird dem Fräsen Vorrang eingeräumt, um überschüssiges Material schnell zu entfernen.
Anpassung des Bearbeitungspfads und der Strategie: Mithilfe moderner Programmiersoftware planen wir den Bearbeitungspfad für Zielfernrohrteile sorgfältig, reduzieren unproduktive Werkzeugbewegungen und verkürzen Werkzeugpfade, um die Bearbeitungszeit zu verkürzen. Darüber hinaus minimieren wir durch die Verwendung spezieller Vorrichtungen während der Prozessübergänge die zum Umspannen und Neupositionieren erforderliche Zeit und verbessern so die Effizienz der Zielfernrohrbearbeitung.
Durch diese Maßnahmen stellt FORESEEN OPTICS sicher, dass jedes bei der Herstellung von Zielfernrohren verwendete Materialstück optimal genutzt wird, während gleichzeitig Bearbeitungszeit und Abfall reduziert werden. Dieser detaillierte Ansatz bei der Bearbeitung und dem Strukturdesign steigert nicht nur die Produktionseffizienz unserer Zielfernrohre, sondern hilft uns auch, qualitativ hochwertige Produkte zu geringeren Kosten herzustellen.
| Wie FORESEEN OPTICS die Bearbeitungsmaschinen für Zielfernrohre auswählt
Bei FORESEEN OPTICS wissen wir, dass nicht alle Komponenten eines Zielfernrohrs den gleichen Grad an Bearbeitungskomplexität erfordern. Indem wir für jede Komponente die geeignete Ausrüstung auf der Grundlage ihrer spezifischen Anforderungen auswählen, können wir die Herstellungskosten effektiv kontrollieren und gleichzeitig die Qualität aufrechterhalten. Unser flexibler Ansatz umfasst den Einsatz von manuellen Drehmaschinen, automatischen Drehmaschinen und CNC-Bearbeitungszentren, die je nach Präzision und Komplexität der Teile ausgewählt werden. Darüber hinaus führen wir für Komponenten, die standardisiert werden können, eine zentralisierte externe Beschaffung durch, um die Kosten weiter zu senken.
- Manuelle Drehmaschinenbearbeitung

Für sehr einfache Bauteile mit geringen Präzisionsanforderungen verwenden wir manuelle Drehmaschinen. Bei diesen Teilen handelt es sich in der Regel um unkomplizierte Bearbeitungsvorgänge. Manuelle Drehmaschinen eignen sich für die Aufrechterhaltung eines langfristigen Prozesses mit nur einem Arbeitsgang, die Reduzierung der Eingriffe des Bedieners und die Steigerung der Produktionskosten.
- Automatische Drehmaschinenbearbeitung

Die meisten Komponenten von Zielfernrohren werden auf Drehautomaten hergestellt, die Dreh-, Fräs- und Bohrvorgänge umfassen. Diese Maschinen werden gut gewartet, um eine gleichbleibende Präzision zu gewährleisten. Daher eignen sie sich für Teile mit mittlerer Komplexität, wie z. B. einfache Zielfernrohrgehäuse und -kappen. Drehautomaten erfordern jedoch oft mehrere Schritte zur Fertigstellung der Teileproduktion, darunter Entfernen, erneutes Einspannen und Neupositionieren, was zu kumulativen Toleranzen führen kann. Daher sind Drehautomaten für die allgemeine Komponentenproduktion geeignet, jedoch nicht ideal für hochwertige oder komplexe Komponenten.
- CNC Dienstleister

Für Komponenten, die eine hohe Präzision und komplexe Bearbeitung erfordern, verwenden wir CNC-Bearbeitungszentren (Computerized Numerical Control). FORESEEN OPTICS verfügt über mehr als 30 moderne mehrachsige CNC-Maschinen (darunter 4-, 5- und 6-achsige Maschinen), die eine Vielzahl von Präzisions- und Anpassungsanforderungen erfüllen.
CNC-Bearbeitungszentren bieten folgende wesentliche Vorteile:
- Multifunktionalität: CNC-Zentren können Fräs-, Bohr-, Gewindeschneid- und Ausbohrvorgänge durchführen, alles gesteuert durch mehrere Achsen, was mehrere Vorgänge in einer einzigen Aufspannung ermöglicht.
- Hohe Präzision: Die computergesteuerte Präzision sorgt für Konstanz und hohe Genauigkeit, die für die Qualität von Zielfernrohrkomponenten von entscheidender Bedeutung ist.
- Hoher Automatisierungsgrad: Das automatische Werkzeugwechselsystem (ATC) ermöglicht die Durchführung mehrerer Vorgänge an einem einzigen Werkstück ohne manuelles Eingreifen, was die Effizienz verbessert und die Arbeitskosten senkt.
- Programmiersteuerung: Durch die Möglichkeit, Bearbeitungspfade zu programmieren, können wir komplexe Formen problemlos bearbeiten und so sicherstellen, dass die Komponenten hohen Standards entsprechen.
- Flexibilität: Die CNC-Bearbeitung eignet sich für die Produktion kleiner und großer Stückzahlen und ist daher ideal für die Herstellung individueller Zielfernrohrkomponenten.
- Kostenüberlegungen: Trotz der hohen Kosten für CNC-Ausrüstung und Wartung ist die CNC-Bearbeitung die ideale Wahl für hochwertige Präzisionskomponenten. Wo möglich, wählen wir CNC-Maschinen mit niedrigeren Achsen, um die Kosten niedrig zu halten und gleichzeitig die Produktanforderungen zu erfüllen.
- Zentralisierte Beschaffung von Standardkomponenten

Für Komponenten in der Zielfernrohrproduktion, die standardisiert werden können, bevorzugt FORESEEN OPTICS die zentrale externe Beschaffung. Das Outsourcing dieser Standardkomponenten trägt nicht nur zur Senkung der Produktionskosten bei, sondern gewährleistet auch Konsistenz und Stabilität der Versorgung. Dieser Ansatz verkürzt die Produktionszyklen erheblich und reduziert zusätzliche Kosten, die mit der Bearbeitung kundenspezifischer Komponenten verbunden sind, wodurch der gesamte Produktionsprozess wirtschaftlicher und effizienter wird.
Ausgleich der Geräteauswahl und des Kostenmanagements
Bei FORESEEN OPTICS arbeiten wir eng mit unseren Kunden zusammen, um für jede Zielfernrohrkomponente den am besten geeigneten Bearbeitungsansatz zu ermitteln und dabei Leistung und Kosten in Einklang zu bringen. Basierend auf der Komplexität des Komponentendesigns versuchen wir, die am besten geeignete CNC-Ausrüstung zu verwenden. Für Komponenten, bei denen die Formkomplexität die Produktpräzision nicht beeinträchtigt, verwenden wir vorrangig CNC-Bearbeitungszentren mit niedrigeren Achsen, um die Kosten deutlich zu senken und gleichzeitig die Produktinnovation aufrechtzuerhalten.
Neben der CNC-Bearbeitung sind bei der Herstellung von Zielfernrohrkomponenten je nach spezifischen Anforderungen drei weitere wichtige Bearbeitungsschritte erforderlich. Durch die Auswahl der geeigneten Ausrüstung für jeden Schritt – manuelle Drehmaschinen für einfache Teile, automatische Drehmaschinen für Teile mittlerer Präzision und CNC-Bearbeitung für hochkomplexe Komponenten – stellen wir Effizienz und Kosteneffizienz im gesamten Produktionsprozess sicher.
Durch die effektive Kombination manueller und automatisierter Vorgänge und die zentrale Beschaffung von Standardkomponenten stellen wir sicher, dass jeder Schritt des Bearbeitungsprozesses sowohl wirtschaftlich als auch präzise ist. Mit diesem Ansatz können wir nicht nur die Gesamtproduktionskosten um 5 bis 15 % senken, sondern auch hochwertige, maßgeschneiderte Zielfernrohrprodukte für High-End-Märkte und professionelle Benutzer liefern.
| Wie das Prozessdesign von FORESEEN OPTICS zur Kostensenkung beiträgt
Die Optimierung des Prozessdesigns hat direkte Auswirkungen auf die Verbesserung der Produktionseffizienz, die Sicherstellung der Produktqualität und die Kontrolle der Herstellungskosten. FORESEEN OPTICS verbessert kontinuierlich die Prozesse der optischen Fertigung, Bearbeitung und Montage, um eine effektive Koordination und Verbesserung bei der Herstellung von Zielfernrohren zu erreichen.
1. Optimierung der optischen Fertigung
Die optische Fertigung ist ein entscheidender Teil der Zielfernrohrproduktion und wirkt sich direkt auf die optische Leistung und das Benutzererlebnis des Endprodukts aus.
Optimierung der Linsen-Schneidwege

Bei der Linsenverarbeitung entwirft FORESEEN OPTICS die Schneidepfade für Rohmaterial präzise, um Abfall zu minimieren und Schnittgenauigkeit sicherzustellen. Durch den Einsatz moderner optischer Schneidegeräte und eine optimale Planung der Schneidepfade maximieren wir die Materialnutzung bei gleichzeitig hoher optischer Leistung und reduzieren so den durch Schnittfehler verursachten Abfall.
Optimierung des Linsenschleifprozesses

Der größte Verlust bei der Herstellung optischer Linsen entsteht häufig durch Überdimensionierung bei der Konstruktion der Rohmaterialien. Beispielsweise erfordert eine Zielfernrohrlinse mit 50 mm Durchmesser traditionell einen Rohling von 54–55 mm, was die Kosten erheblich erhöht, insbesondere bei hochwertigem HD- oder ED-Glas. Wir verwenden fortschrittliche CNC-Linsenverarbeitungstechnologie, um Glasrohlinge direkt in standardmäßige vorgefertigte Linsen zu verarbeiten, die dann poliert werden können. Während der Polierphase verwenden wir verschiedene Polierverfahren, um die Glätte der Linsenoberfläche sicherzustellen.
Indem wir je nach Linsentyp und Blendenanforderungen das geeignete Polierverfahren auswählen, können wir die Polierzeit verkürzen und eine hochwertige Oberflächenqualität erzielen. Diese optimierte Strategie beschleunigt nicht nur die Linsenproduktion, sondern gewährleistet auch die optische Qualität, die für die Leistung des Endprodukts erforderlich ist.
- Optimierung des Bearbeitungsprozesses

Die Optimierung der Bearbeitungsprozesse ist bei der Herstellung von Metallkomponenten für Zielfernrohre von entscheidender Bedeutung, da sie sich auf die Festigkeit und Genauigkeit der Komponenten sowie die Produktionskosten auswirkt.
Materialauswahl und Pfadoptimierung
Für Teile aus Aluminiumlegierungen wählt FORESEEN OPTICS sorgfältig geeignete Stangen- oder Rohrdurchmesser aus, um den Materialabtrag zu verringern und die Materialausnutzung zu verbessern. Durch die Verwendung von Programmiersoftware zur Planung der Bearbeitungswege minimieren wir unproduktive Werkzeugbewegungen und redundante Bearbeitungsschritte und reduzieren so letztendlich die Bearbeitungszeit und die Herstellungskosten.
Geräteauswahl und Optimierung des Bearbeitungsverfahrens
Die Auswahl der richtigen Ausrüstung ist der Schlüssel zur Maximierung der Produktionseffizienz und zur Kostenkontrolle. Basierend auf den spezifischen Komponentenanforderungen wählen wir CNC-Maschinen mit niedrigeren Achsen, um die Kosten zu senken, während wir für komplexe Teile mehrachsige CNC-Maschinen verwenden, um Präzision zu gewährleisten. Darüber hinaus wird die Abfolge der Dreh- und Fräsvorgänge optimiert, um einen effizienten Materialabtrag und eine hervorragende Oberflächenqualität für jede Komponente sicherzustellen.
- Optimierung des Montageprozesses

Der Montageprozess ist der letzte Schritt zur Sicherstellung der Gesamtqualität von Zielfernrohren und wirkt sich direkt auf die Produktkonsistenz und das Benutzererlebnis aus.
Standardisierung und Modularisierung der Montage
FORESEEN OPTICS standardisiert den Montageprozess, um die Variabilität bei manuellen Vorgängen zu reduzieren und die Konsistenz über alle Schritte hinweg aufrechtzuerhalten. Wir erstellen detaillierte Montagevorgangskarten, um sicherzustellen, dass jeder Schritt auf die effizienteste Weise ausgeführt wird, wodurch Genauigkeit und Geschwindigkeit verbessert werden. Darüber hinaus sind einige Montageschritte modularisiert, um die Effizienz zu steigern und Übergänge zwischen Vorgängen zu vereinfachen.
Verwendung spezieller Vorrichtungen und Werkzeuge
Während des Montageprozesses verwendet FORESEEN OPTICS speziell entwickelte Vorrichtungen und Werkzeuge, um den Zeitaufwand für die Neuausrichtung und Neupositionierung von Teilen zu reduzieren, die Effizienz zu steigern und die Nacharbeitsraten zu senken. Diese Vorrichtungen gewährleisten nicht nur die Genauigkeit wichtiger Komponenten während der Montage, sondern ermöglichen es den Mitarbeitern auch, komplexe Schritte effizienter durchzuführen.
Qualitätsprüfung und Feedback-Mechanismus

Nach der Montage verwenden wir automatisierte Prüfgeräte, um die Genauigkeit und Effizienz der Qualitätskontrollen zu verbessern. Prüfdaten werden in den Montageprozess zurückgeführt, sodass wir die Montageschritte kontinuierlich optimieren und die Gesamtproduktqualität verbessern können.
Durch die kontinuierliche Optimierung der optischen Fertigungs-, Bearbeitungs- und Montageprozesse verbessert FORESEEN OPTICS nicht nur die Produktionseffizienz und die Ausbeute, sondern senkt auch die Material- und Verarbeitungskosten. Diese umfassende Prozessoptimierung ermöglicht es uns, unseren Kunden hochwertige Zielfernrohrprodukte zu wettbewerbsfähigeren Preisen anzubieten.
| Umfangreiche Bibliothek optischer Komponenten von FORESEEN OPTICS: Kostenanalyse ausgereifter und neu entwickelter optischer Systeme

FORESEEN OPTICS verfügt über eine umfangreiche Bibliothek optischer Komponenten, darunter sowohl ausgereifte optische Systeme als auch neu entwickelte Lösungen. Im Vergleich zur Entwicklung eines völlig neuen optischen Systems bietet die Verwendung bestehender ausgereifter Systeme erhebliche Kosten- und Zeitvorteile. Dieser Ansatz reduziert nicht nur die F&E-Kosten, sondern beschleunigt auch die Produktentwicklung und senkt letztendlich die Produktionskosten von Zielfernrohren. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Kostenanalyse, die mehrere Möglichkeiten zur Nutzung ausgereifter optischer Systeme hervorhebt:
1. Direkte Nutzung bestehender Systeme
Bei Zielfernrohren der mittleren bis unteren Preisklasse legen Kunden häufig Wert auf Stabilität und Kostenkontrolle. Durch die Verwendung vorhandener optischer Systeme lassen sich unnötige Kosten und Komplexitäten vermeiden, die mit einer Neugestaltung verbunden sind. Für solche Produkte muss kein neues System von Grund auf neu entwickelt werden. Stattdessen gewährleistet die Verwendung ausgereifter Systeme eine stabile Produktion, senkt die Entwicklungskosten und ermöglicht eine schnelle Markteinführung von Produkten, um die Marktnachfrage zu erfüllen. Dieser Ansatz eignet sich besonders für Anwendungen, bei denen konstante Rentabilität und Kosteneffizienz von entscheidender Bedeutung sind.

2. Feinabstimmung ähnlicher Systeme
FORESEEN OPTICS erfüllt 90 % der optischen Anforderungen eines Kunden und kann die Übereinstimmung durch Feinabstimmung verbessern – beispielsweise durch Optimierung der Linsenbeschichtung oder Anpassung der Linsenmaterialien. Diese Anpassungen können die Systemkompatibilität von 90 % auf 98 % erhöhen und gleichzeitig erhebliche Entwicklungszeit und -kosten einsparen. Die F&E-Ausgaben werden in der Regel um 30–40 % gesenkt. Für die meisten Markenkunden erfüllt dieser Ansatz die Marktanforderungen und ermöglicht gleichzeitig schnellere Produkteinführungen zu einem wettbewerbsfähigen Preis.
3. Teilweise Nutzung ausgereifter optischer Systeme
FORESEEN OPTICS kann auch Teile ausgereifter optischer Systeme nutzen, wie etwa das Okularsystem, das Bildübertragungssystem oder das Objektivlinsensystem. Diese Methode der teilweisen Wiederverwendung kann die anfänglichen Entwicklungskosten um 30-50 % senken, da eine vollständige Neugestaltung und Prüfung des gesamten Systems nicht erforderlich ist. Darüber hinaus können die Gesamtsystemkosten bei der Massenproduktion um etwa 10 % gesenkt werden. Dieser modulare Designansatz gewährleistet einen effizienten und wirtschaftlichen Entwicklungsprozess.
4. Optische Designsimulation und Batchtests
Während der Entwicklung nutzen wir optische Designsimulationen und Chargentests vorhandener Linsen, um Optimierungsmöglichkeiten zu ermitteln. Wenn die optischen Kernparameter des Kunden es zulassen, verwenden wir Simulationen, um die Möglichkeit der Wiederverwendung vorhandener Linsen zu ermitteln. Es besteht eine Chance von etwa 30 %, dass eine oder zwei Linsen direkt wiederverwendet werden können – am häufigsten in Objektiv- oder Bildübertragungssystemen. Dieser Ansatz reduziert die Kernkosten des Endprodukts erheblich, ohne die optische Leistung zu beeinträchtigen.
Allgemeine Vorteile der Nutzung ausgereifter Systeme
Die Verwendung ausgereifter Systeme reduziert nicht nur die Entwicklungs- und Produktionskosten, sondern verkürzt auch den Entwicklungszyklus, was entscheidend ist, um neue Zielfernrohre schnell auf den Markt zu bringen. FORESEEN OPTICS hat 30 Jahre Erfahrung im OEM- und ODM-Bereich für Zielfernrohre gesammelt und eine komplette Bibliothek optischer Systeme für High-, Mid- und Low-End-Produkte aufgebaut. Dadurch können wir neuen Marken dabei helfen, schnell ein Produktportfolio aufzubauen und langjährige Partner dabei unterstützen, kontinuierlich kostengünstige neue Produkte auf den Markt zu bringen und so die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt aufrechtzuerhalten.
Die umfangreiche Bibliothek optischer Komponenten und die Vorteile ausgereifter Systeme bei FORESEEN OPTICS ermöglichen uns eine führende Rolle bei Technologieentwicklung, Kostenkontrolle und Produkteinführungsgeschwindigkeit. Im Vergleich zur Entwicklung eines völlig neuen optischen Systems bietet die Verwendung ausgereifter Systeme den Kunden eine schnelle und zuverlässige Möglichkeit, die Marktnachfrage zu erfüllen, die Produktpreise zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.



